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"Haben uns gut verkauft"

Die Stimmen zum Spiel.

Das sagen die Trainer:

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt):
"Die Hollenbacher haben gut gespielt. Es ist immer ein gutes Omen, wenn man das erste Spiel im neuen Stadion verliert, denn dann läuft es in der Runde meistens gut. Meine Mannschaft war heute nach dem Trainingslager ein bisschen müde. Daher war es mir heute vor allem wichtig, dass sich nach so einem langen Trainingslager niemand mehr verletzt. Daher spielt auch das Ergebnis keine allzu große Rolle. Trotzdem muss ich dem FSV Hollenbach ein Kompliment machen. Mein Kollege verfügt über gute willige Jungs, die auch guten Fußball spielen können.“

Ralf Stehle (Trainer FSV Hollenbach):

"Ich denke wir haben uns gut aus der Affäre gezogen. Generell bin ich mit dem Spiel meiner Mannschaft recht zufrieden. Ein bisschen ärgern tun mich allerdings die beiden Gegentore vor der Pause. Denn sowohl vor dem 0:1, als auch vor dem 0:2, haben wir den Ball viel zu leicht hergegeben. Trotzdem bin ich mit dem Auftritt meiner Mannschaft zufrieden, denn wir hätten ja auch mit ein bisschen Glück in Führung gehen können. Für die Spieler und den ganzen Verein war dieses Spiel natürlich ein absolutes Highlight.“

Das sagen die Spieler:

Martin Lanig (Spieler Eintracht Frankfurt):
"Natürlich war es mal wieder schön in der Nähe der Heimat zu spielen. Ich denke wir haben ein ordentliches Spiel gezeigt. Man muss ja bedenken, dass wir direkt aus dem Trainingslager gekommen sind. Dafür denke ich war es ein ganz guter Test. Mein persönlicher Anspruch ist es einfach Bundesliga zu spielen. Deshalb bin ich in der Sommerpause von Köln nach Frankfurt gewechselt. Außerdem verfügen wir hier in Frankfurt über eine Mannschaft mit guter Perspektive. Unser Ziel ist es ganz klar, den Klassenerhalt in der Bundesliga zu schaffen.“

Boris Nzuzi (Torschütze für Hollenbach):
"Natürlich ist es schon ein tolles Erlebnis, gegen einen Bundesligisten ein Tor zu schießen. Als ich den Ball bekommen habe, dachte ich mir nur, dass ich die Bude irgendwie machen muss. Natürlich ist es dann ein tolles Gefühl, wenn man den Ball verwandelt. Eintracht Frankfurt ist physisch eine starke Mannschaft. Da hat man heute schon noch die Unterschiede gesehen. Trotzdem denke ich können wir zufrieden sein.“

Christoph Schenk (Spieler FSV Hollenbach):
"Wir können mit unserem Spiel ganz zufrieden sein. Ich denken wir haben uns achtbar aus der Affäre gezogen. Natürlich war es für uns ein echtes Highlight gegen einen Bundesligisten zu spielen.“

Nico Nierichlo (Spieler FSV Hollenbach):
"Natürlich haben wir uns als Mannschaft auf dieses Spiel gefreut. Es war einfach etwas Besonderes gegen einen Bundesligisten spielen zu dürfen. Natürlich hätten wir unsere Tormöglichkeiten besser abschließen können, aber trotzdem brauchen wir uns mit dieser Leistung nicht verstecken.“

Sonstige Stimmen:

Rudi Sprügel (Vorstands Vorsitzender Jako AG):
"Ich denke wir können generell stolz sein. Mit dieser Infrastruktur sind wir für die Zukunft sehr gut gerüstet und ich denken, dass die ganze Region davon profitieren wird. Mit dem Spiel beider Mannschaften bin ich ganz zufrieden. Man muss ja immer bedenken, dass sich beide mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison befinden. Vor allem die erste Halbzeit hat mir vom FSV Hollenbach ganz gut gefallen."

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